Unsere Ziele sind

  • die Chancengleichheit, Teilhabe und Partizipation der Kinder und Eltern mit Migrationsgeschichte zu erreichen
  • eine selbstbewusste, leistungsfähige, begabungsgerechte und daher differenzierte Beschulung für Schüler mit Migrationsgeschichte zu erhalten bzw. herzustellen
  • für die verfassungs- und gesetzmäßig zustehenden Rechte der Eltern einzutreten
  • die Kinder zu demokratisch denkenden und handelnden Mitbürgern zu erziehen
  • das Recht der Kinder auf freie Entfaltung ihrer Persönlichkeit im Rahmen der freiheitlichen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland zu sichern.

Wir streben eine Gesellschaft an, in der alle Kinder in Niedersachsen gleichberechtigten Zugang zu Bildung, Beruf und gesellschaftlicher Teilhabe haben. Alle Eltern sollen unabhängig von ihrem Bildungshintergrund, ihrer Herkunft oder Sprache über das nötige Know-how verfügen, ihre Kinder aktiv in der Schule und auf dem Weg in Ausbildung zu unterstützen.

Damit die Eltern ihre Kinder auf ihrem Schul-/ Bildungsweg besser begleiten und unterstützen können, ist es unerlässlich, dass sie sich zunächst selber informieren und weiterbilden. Eltern wenden sich an unsere Organisation bzw. an unsere Mitgliedsvereine. Um dies künftig besser umsetzen zu können, ist es erforderlich, dass wir landesweit bestehende Elternvereine stärken, indem wir Fortbildungen und Schulungen über Themen wie Vereinsrecht, Fördermöglichkeiten und Aufbau von Strukturen sowie Themen, wie z.B. Schul- und Ausbildungssystem sowie Förderung von Kindern usw. anbieten und als Ansprechpartner für sie zur Verfügung stehen. Dadurch sollen mehr Eltern kompetent erreicht und beraten werden.

FÖTEV möchte auch durch Neugründung von Vereinen Eltern erreichen, die bisher aufgrund der regionalen Entfernung nicht erreicht werden konnten. Auch Eltern aus anderen Regionen sollen informiert (geschult), sensibilisiert und aktiviert werden. Dadurch wird gewährleistet, dass auch an diesen Orten Ansprechpartner und Anlaufstellen für (Migranten-) Eltern bestehen.

Das Ziel ist es dieser heterogenen Gruppe von Migranteneltern unterschiedlicher Herkunft (u.a. Eltern türkischer Herkunft, russischsprachige Eltern), Angebote zu Verfügung zu stellen, die ihren Bedürfnissen entsprechen.

Längerfristig soll erreicht werden, dass in erster Linie die Kommunikation zwischen den Erziehungsberechtigten und der Schule vor Ort hergestellt bzw. gestärkt wird und eine Vernetzung und Kooperation stattfindet

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